eigentlich
geht's ja um nichts
eine
Videodokumentation von Britta Wandaogo
eigentlich geht´s ja um nichts
ist ein außer-gewöhnliches Dokument.
Die Autorin Britta Wandaogo hat ein Jahr ein Videotagebuch über
die Beziehung zu ihrem Bruder geführt.
[...]
Ihre Beobachtungen sind ein Spiel mit der Kamera, es blättert
sich auf
wie ein Tagebuch: ein Blues, ein Rap, ein Technostück. Ein Video
wie
Musik, aber überall voll mit Realität.
Britta Wandaogo erweitert den Begriff des dokumentarischen um
eine neue Dimension : schrecklich-schöne Nähe und eine sachlich-selbstverständliche
Wiedergabe einer oft nur sensationell dargestellten Subkultur.
[Auzug
aus dem Pressetext von Prof. Dr. Königstein, NDR3]
Preise / Auszeichnungen:
förderpreis des ministeriums NRW / germany
blicke aus dem ruhrgebiet /1. preis / bochum, germany
|