bilfou biga
ein Dokumentarfilm von Britta Wandaogo

Die Kölner Filmemacherin Britta Wandaogo (geb. 1965 in Unna), die
erst kürzlich mit dem Spiridon-Neven-DuMont-Preis ausgezeichnet wurde,
zeigt unter anderem ihren preisgekrönten poetischen Filmessay:
“Bilfou Biga / Ein bißchen Kind” (1998).

Im Zentrum des Films steht Kaddi, die Tochter Wandaogos, die mit zwei Kulturen aufwächst, einer afrikanischen und einer deutschen.
Darüber hinaus setzt sich die Filmemacherin mit den unbedarften Verstrickungen des Elternpaares auseinander.


"Keine multikulturelle Sosse, aber doch eine Familie zwischen den Welten. Wurzellos ist jeder auf eine andere Weise, alle zusammen, und jeder für sich auf einer unstetigen Suche" - so beschreibt Wandaogo selbst ihren Film.
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[Pressetext : Kölnischer Kunstverein; 1999; weiter auf Seite 2]
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